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Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 23

Abbas promotus – Fratres conscripti

Eckhard Freise war von 1996 bis 2011 Inhaber des Lehrstuhls für mittelalterliche Geschichte an der Universität Wuppertal war. Seine 1986 eingereichte Habilitationsschrift zum Thema "Äbteberufung und Totenbuchführung in Reichs- und Bischofsklöstern des 10. bis 12. Jahrhunderts" blieb bisher unveröffentlicht. In der Studie wird eine intensive zwischenklösterliche Verbrüderungskultur ausgewertet, die sich namenreichen kalendarischen Totenregistern (Necrologien) niedergeschlagen hat. Das Werk hatte einen umfangreichen Anhang mit einer damals bereits digital erfolgten, vergleichenden Namens-Synopse, die zur Identifikation mehrfach erwähnter Personen führte. Dieser Anhang erschien damals für einen Abdruck in gewöhnlicher Buchform ungeeignet. Fast vierzig Jahre später präsentiert die Historische Kommission das Werk als Band 23 ihrer digitalen Schriftenreihe.

Eckhard Freise: Abbas promotus – Fratres conscripti. Äbteberufung und Totenbuchführung in Reichs- und Bischofsklöstern des 10. bis 12. Jahrhunderts. Online-Ausgabe der Habilitationsschrift Münster 1986, 573 Seiten, Online-Publikation Münster 2024 (Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 23).

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