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Neues aus der HiKo (132): Gespräche zur Regionalgeschichte in Hagen

26. Juni 2025

Am 4. Juli 2025 richten die FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Geschichte und Gegenwart Alteuropas) und die Historische Kommission für Westfalen die nächste Tagung der Reihe „Gespräche zur Regionalgeschichte“ aus. Thema in diesem Jahr ist – wie schon 2024 – die Rechtsgeschichte. „Vielfalt oder Wirrwarr? Vormoderne rechtshistorische Phänomene an Rhein und Ruhr“ lautet das Thema der sechs Vorträge. Tobias Schenk berichtet über die Justiznutzung im Heiligen Römischen Reich, Fabian Schmitt über die Kölner Ministerialen im 12. Jahrhundert, Anette Baumann über Rechtszuständigkeiten in Köln, Mika Dahmer über das Stift Münster im 17. Jahrhundert, Nicolas Rügge über territorienübergreifende Kommunikation in der Hexenjustiz und Michael Ströhmer über die Vielfalt der Hexenjustiz im Wirrwarr geistlicher Staatlichkeit. Die Abschlussdiskussion moderieren Stefan Pätzold und Ulrich Andermann. Organisiert wird die Veranstaltung von Felicitas Schmieder und Stefan Pätzold.

Die Veranstaltung findet statt am 4. Juli 2025 von 13.30 bis 18 Uhr in der FernUniversität Hagen, Universitätsstraße 33, Gebäudeteils KSW, Raum 1–2. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben. Parkplätze stehen in ausreichender Zahl in der Nähe zur Verfügung. Das vollständige Tagungsprogramm finden Sie unter:

https://www.lwl.org/hiko-download/GRG_2025_Faltblatt.pdf