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Prof. Dr. Max Braubach

Prof. Dr. phil., Universitätsprofessor in Bonn.
Geboren am 10. April 1899 in Metz,
gestorben am 21. Juni 1975 in Bonn.
Seit dem 19. Oktober 1951 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission.

 

Literatur:

Kürschners Deutscher Gelehrtenkalender: bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart 11 (1970), S. 313.

Kürschners Deutscher Gelehrtenkalender: bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart 12 (1976), S. 326f.

Wer ist wer? Das deutsche Who´s who (Fortsetzung von Wer ist´s?) 16 (1969/1970), S. 129.

Wer ist wer? Das deutsche Who´s who (Fortsetzung von Wer ist´s?) 17 (1973), S. 115.

Max Arnim, Internationale Personalbibliographie, 2. erweiterte und überarbeitete Aufl., Leipzig 1944, Band 1, S. 151.

Max Arnim, Internationale Personalbibliographie, 2. erweiterte und überarbeitete Aufl., Leipzig 1981, Band 3, S. 176.

Wolfgang Weber, Biographisches Lexikon zur Geschichtswissenschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz: die Lehrstuhlinhaber für Geschichte von den Anfängen des Faches bis 1970, S. 64 f.

Walther Killy u.a. (Hg.), Deutsche Biographische Enzyklopädie 2 (1995), S. 55.

Spiegel der Geschichte. Festgabe für Max Braubach, Münster 1964. (mit Bibliographie)

Diplomatie und geistiges Leben im 17. und 18. Jahrhundert. Max Braubach zum 70. Geburtstag, Bonn 1969.

Westfalenspiegel hg. vom Westfälischen Heimatbund und dem Landesverkehrsverband 24 (1975), S. 42.

Historisches Jahrbuch der Görresgesellschaft 95 (1975), S. 170–187.

Rheinische Vierteljahrsblätter : Mitteilungen des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn 40 (1976), S. VII–XII.

In memoriam Max Braubach. Reden gehalten am 27. April 1976 bei der Gedenkfeier der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Köln 1977.

Wilhelm Kohl, Die Mitglieder der Historischen Kommission Westfalens, Münster 1972, S. 37.

 

Internet:

Biographischer Eintrag auf Wikipedia

Biographischer Eintrag im Portal Rheinische Geschichte

Zusammenstellung der Erwähnungen in der Deutschen Biographie

 

Quellen:

Nachlass im Archiv der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn.

 

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