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Prof. Dr. Walther Däbritz

Prof. Dr. jur., Dr. phil., Direktor des Rheinisch-Westfälischen Instituts für praktische Wirtschaftsforschung in Essen und Honorarprofessor.
Geboren am 21. Dezember 1881 in Grimma (Sachsen),
gestorben am 26. Juli 1963 in Essen.
Seit Juni 1934 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission, 1945 ausgeschieden. Seit dem 24. November 1950 erneut ordentliches Mitglied der Historischen Kommission, am 20. Oktober 1960 Umwandlung in ein korrespondierendes Mitglied.

 

Literatur:

Walther Killy u.a. (Hg.), Deutsche Biographische Enzyklopädie 2 (1995), S. 242f.

Max Arnim, Internationale Personalbibliographie, 1944 – 1959 und Nachtr. zur 2. Aufl., Band 3, Leipzig 1981, S. 27.

Wilhelm Kohl, Die Mitglieder der Historischen Kommission Westfalens, Münster 1972, S. 30.

Kürschners Deutscher Gelehrtenkalender: bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart 9 (1961), Sp. 293 f.

Die Glocke (02.08.1963).

Ruhrwirtschaft 8 (1963), S. 501.

Beiträge zur Wirtschaftsforschung. Festgabe Walther Däbritz zum 70. Geburtstage. 2. Auflage, Essen 1952.

Max Arnim, Internationale Personalbibliographie, 2. erweiterte und überarbeitete Aufl., Band 1, Leipzig 1944, S. 262.

Hans Corsten, Schrifttum über den Ruhrbezirk 1938, S. 42–45.

Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild 1 (1930), S. 292.

 

Internet:

Biographischer Eintrag auf Wikipedia

Zusammenstellung der Erwähnungen in der Deutschen Biographie

 

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